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Rock and pop music is the most popular genre in Germany, especially in the age groups up to 59 years. Older people show a strong musical taste for oldies and evergreens.

Mozart's ‘The Magic Flute’ was Germany's most performed opera of the 2021-22 season. Overall, peformance figures stabilised after COVID-19 breakout.

‘The Merry Widow’ by Franz Lehár and Johann Strauss's ‘Die Fledermaus’ were Germany's most performed operettas of the 2021-22 season.

Musical taste is linked to generational affiliation. Pop is currently the most popular genre, while there are indications of a declining trend in classical music.

For decades rock and pop music have been the favourite genres of every age group. The scene has an extremely diverse local infrastructure.

In der populären Musik gibt es fast unüberschaubar viele Spielweisen und Stilformen. Ein Einblick in die derzeit existierenden Szenen mit ihrer vielseitigen musikalischen Kreativität.

Musicals, Deutsche Schlager, Opern, klassische Musik und Chansons sind bei Frauen deutlich beliebter. Hardrock und Heavy Metal trifft häufiger den Musikgeschmack von Männern.

Knapp zwei Drittel der Bevölkerung ab 14 Jahre besuchen Musikveranstaltungen, meist gelegentlich. Menschen mit Hauptschulbildung haben seltener Teilhabe an musikalischer Live-Kultur.

Besuche von Rock/Pop-Festivals und Konzerten sind besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen beliebt. Aber auch bei älteren Menschen nimmt das Eventinteresse zu.

Jede:r Neunte in Deutschland hat Interesse am Besuch von klassischen Musikfestivals. Besonders ausgeprägt ist das Interesse bei über 70-Jährigen und bei Menschen mit Studienabschluss.

Für den Besuch von Jazzfestivals interessiert sich ein kleinerer Teil der Bevölkerung ab 14 Jahre. Ein Zusammenhang zeigt sich zwischen Eventinteresse und der Schul- und Berufsbildung.

In der Werkstatistik des Bühnenvereins 2022/23 führt „Starlight Express“ wieder die Liste der 20 meistgespielten Musicals an. Als neues Musical erscheint „Weihnachten in der Heißen Ecke“ im Ranking.

Die Studie der Universität Göttingen untersucht auf der Basis von Interviews, welche Gründe für die Abneigung von Musik verantwortlich sind.

Die Studie der ARD/ZDF-Forschungskommission untersucht die Internetnutzung der Bevölkerung ab 14 Jahre in Deutschland auf der Grundlage von computergestützten Telefon-Interviews.

Das siebte Teilergebnis der Panelbefragung durch die Universität Hamburg zeigt den verstärkten Rückgang von Fernsehen und Tonträgern zugunsten digitaler Medien.

Die Käuferschaft ab 50 Jahre war zuletzt für mehr als die Hälfte der Umsätze auf dem Tonträgermarkt verantwortlich. Im Klassiksegment generierte diese Altersgruppe sogar rund 80 % der Umsätze.

Die Studie der Universität Hamburg zeigt, dass zwischen 2018 und 2021 der wöchentliche Musikkonsum rückläufig war und die mobile Musiknutzung immer wichtiger wurde.

Hip-Hop und EDM hören eher jüngere, Klassik und Schlager/Volksmusik eher ältere Menschen; Rock und Pop dominieren die Beliebtheitsskala. Unter Klassikfans gibt es die meisten aktiv Musizierenden.

Meistbesuchte Opern der Spielzeiten 2014/15 bis 2018/19: Die Grafik zeigt Repertoire und Schwerpunkte der insgesamt 19 Millionen Besuche.

Das fünfte Teilergebnis der auf drei Jahre angelegten Panelbefragung der Universtiät Hamburg zeigt unter Einfluss der Corona-Pandemie einen starken Rückgang der Ausgaben für Musik.

Die dritte Panelbefragung der von Musikindustrieverbänden beauftragten Musiknutzungsstudie zeigt, dass sich der Trend zur mobilen Musiknutzung weiter fortsetzt.

Die zweite Panelbefragung der im Auftrag der Musikwirtschaft durchgeführten Musiknutzungsstudie zeigt einen Zuwachs mobilen Musikkonsums.

Sechs Musikwirtschaftsverbände lassen in einer sozialwissenschaftlichen Panelbefragung Veränderungen in der Musiknutzung untersuchen.

Die Studie der International Federation of the Phonographic Industry gibt einen Überblick über die Musiknutzung in 20 der weltweit größten Musikmärkte.

Sechs Verlagshäuser geben einen repräsentativen Einblick in die Medienwelt von knapp 7,3 Mio. 4- bis 13-jährigen deutschsprachigen Kindern.

Die repräsentative Studie des Rates für Kulturelle Bildung zeigt eine starke Abhängigkeit der kulturellen Bildung von Kindern vom Bildungshintergrund der Eltern.

2015 musizieren 29 Prozent der Jugendlichen in ihrer Freizeit - aber fast nur solche aus Haushalten mit einem höheren sozioökonomischen Status, wie die Bertelsmann-Stiftung in ihrer Studie nachweist.

Im Auftrag des Konzert- und Opernmagazins concerti hat die Hamburg Media School (HMS) die Interessen, Einstellungen und Lebensstile von Klassikhörern und -konzertbesuchern in Deutschland untersucht.

2010/11 besuchten 65 % der Bevölkerung ab 14 Jahre mindestens einmal im Jahr ein Konzert oder das Musiktheater, 1989/90 waren es noch 72 %. Einen Rückgang gab es besonders bei Volksmusik/Schlager.