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Wer ein Werk, das noch nicht gemeinfrei geworden ist, über den privaten Rahmen hinaus nutzen möchte, muss um Erlaubnis fragen. Das gilt selbst für kleine Ausschnitte.

Auf einer Privatveranstaltung ist es meist problemlos möglich, urheberrechtlich geschützte Musik zu spielen. Anders sieht es im öffentlichen Raum aus.

Musikaufnahmen sind im Internet leicht zugänglich. Doch nicht immer darf die Musik heruntergeladen werden. Voraussetzung ist die legale Veröffentlichung der Inhalte auf der Plattform.

Das Urheberrecht schützt die Werke der Literatur, Wissenschaft und Kunst, darunter Werke der Musik. Damit soll eine angemessene Entlohnung der Urheber:innen und Künstler:innen sichergestellt werden.

Überblick über die verbandlich organisierte Musiklandschaft: 400 Verbände, Vereinigungen und Gesellschaften mit einer bundesweiten Ausrichtung sind mit ihren Themenschwerpunkten dargestellt.

Infrastruktur und Nutzung öffentlicher Musikschulen: Für jedes Bundesland dargestellt sind Musikschüleranteile an der Bevölkerung und die Entfernungen zwischen Unterrichtsstätten.

Das Vervielfältigungsrecht für Noten geschützter Werke haben die Urheber bzw. die Musikverlage. Wer solche Noten vervielfältigen möchte, muss daher um Erlaubnis bitten.

Orte des Amateurmusizierens: Die Grafik schlüsselt Altersverteilung, sozioökonomischen Hintergrund und Wohnortgrößen auf.

Frauen und Männer in den Stimmgruppen: Dargestellt sind Frauenanteile nach Instrumenten und Positionen im Orchester.

Meistbesuchte Opern der Spielzeiten 2014/15 bis 2018/19: Die Grafik zeigt Repertoire und Schwerpunkte der insgesamt 19 Millionen Besuche.

Bühnen und Platzkapazität: Dargestellt ist das Sitzplatzangebot der Hauptspielstätten von 83 Häusern in ganz Deutschland.

Rundfunk als Kulturträger: Die Karte zeigt Orchester, Chöre und Bigbands sowie Sendegebiete der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.

Popularmusik als Beruf: Zu sehen sind Orte mit Studiengängen oder Ausbildungen im Bereich Jazz, Rock und Pop.

Studium an Universitäten und Musikhochschulen: Gezeigt werden die jeweils möglichen Abschlüsse (Bachelor, Master, Promotion).

Wirtschaftszweig mit Tradition: Zu sehen sind Schwerpunkte, Standorte und Zentren des Musikinstrumentenbaus.

Musikalische Grundversorgung: Abgebildet sind Bestandsgrößen von Musikbibliotheken als Teil städtischer Bibliotheken.

Haupt- und nebenamtlicher Dienst: Dargestellt sind Orte mit Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten für Kirchenmusik.

Musiktherapeutin, Gesangspädagoge oder Instrumentalpädagogin werden: Die Karte zeigt Ausbildungsorte.

Lehramt studieren: Abgebildet sind Ausbildungsstätten für das Fach Musik, aufgeschlüsselt nach Schulformen.

Musikerin oder Musiker werden: Dargestellt sind Ausbildungsstätten für künstlerische Fächer wie Gesang oder Komposition.

Flächendeckend Unterricht: Gezeigt werden die Standorte der Musikschulen mit Schülerzahlen und deren Anteil an der Bevölkerung.

Orchestertypen und Planstellengrößen: Zu sehen sind die Standorte der Klangkörper sowie Fusionen und Auflösungen seit 1990.

Lebenslanges Lernen: Die Karte zeigt öffentlich finanzierte Einrichtungen der außerschulischen Bildung auf Bundes- und Länderebene.

Ausstellungen zu Musik: Dargestellt sind öffentlich zugängliche Einrichtungen in öffentlicher oder privater Trägerschaft.

Erhaltung und Präsentation: Zu sehen sind Instrumentenmuseen und -sammlungen in öffentlicher oder privater Trägerschaft.

Musikermuseen in Deutschland: Abgebildet sind öffentlich zugängliche Ausstellungen zu einzelnen Persönlichkeiten.