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Der Bundesverband Musikindustrie weist in seinem Jahrbuch für 2022 einen Branchenumsatz von 2,07 Milliarden Euro aus, von dem der digitale Marktanteil 80,3 Prozent beträgt.

Der Verband der Musikspielstätten LiveKomm spricht sich für eine Anpassung des Bundesimmissionsschutzgesetzes an die Belange von Musikclubs aus.

Die Studie der Berliner Hochschule für Technik untersucht fünf SEEED-Konzerte im August 2022 und erstellt für sie eine Klimabilanz mit dem Ziel, Inspiration für nachhaltige Konzerte zu sein.

Die Studienergebnisse des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zeigen, dass die Kultur- und Kreativwirtschaft 2021 mit einem Gesamtumsatz von 175,4 Milliarden Euro um rund 4,8 % gegenüber

Die LiveKomm legt einen Forderungskatalog für die Einstufung von Musikclubs als Anlagen kultureller Zwecke vor.

Der Leitfaden des Europäische Verbands der Veranstaltungs-Centren zielt darauf ab, bis 2030 klimaneutrale Veranstaltungen durch Mitglieder und Partner des EVVC anzubieten.

Die Umfrage von Höme, an der über 120 Festivals teilgenommen haben, benennt die Probleme der Branche und zeigt Ansätze zur Bewältigung der Herausforderungen auf.

Die Untersuchung der GESAC kritisiert eine zu geringe Honorierung der Urheber*innen in dem wachsenden Musikstreaming-Markt.

Die Studie der MaLisa Stiftung zeigt, dass es sowohl in den Charts als auch bei Werkbeteiligten gemeldeter Songs und auf Festivalbühnen keine Geschlechtergerechtigkeit gibt.

Die zweite Keychange Studie untersucht den Einfluss von geschlechterausgewogenen Angeboten bei den Kaufentscheidungen von Musiknutzer*innen.

Der Bericht im Auftrag des Wirtschaftsministeriums von Rheinland-Pfalz nennt erste Daten zu den wirtschaftlichen Einbrüchen in der Kultur- und Kreativbranche durch die Pandemie.

Im Auftrag der GEMA untersucht die Studie u. a., wieviel vom Erlös der Musikstreaming-Dienste bei den Musikschaffenden ankommt und wie nachvollziehbar Playlists und Musikempfehlungen erstellt werden.

Mit Blick auf die Entwicklung der Corona-Pandemie im Herbst/Winter 2022/23 fordert das Forum Veranstaltungswirtschaft Planungssicherheit für Veranstalter, Behörden und Publikum.

Die GEMA sieht eine unzureichende Beteiligung von Musikschaffenden an Streaming-Erlösen und fordert eine faire Verteilung innerhalb der Musikbranche.

Wie der Bundesverband Musikindustrie in seinem Jahrbuch 2021 mitteilt, hat die Branche erstmals mehr als drei Viertel ihres Umsatzes online erzielt.

Das Forum Veranstaltungswirtschaft kritisiert in einem offenen Brief an die MdB die geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes als unzureichend für einen Neustart.

Der Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz stellt wirtschaftliche Pandemiefolgen dar und prognostiziert zukünftige Entwicklungen in der Kreativbranche.

Das Dossier der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung legt den Fokus auf die coronabedingten Umsatzverluste der Jahre 2020 und 2021.