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Der VdM unterstreicht in der auf der Bundesversammlung 2025 verabschiedeten Erklärung die Bedeutung musikalischer Bildung als Grundpfeiler demokratischer Teilhabe.

Der Bundesmusikverband Chor & Orchester (BMCO) setzt sich dafür ein, dass Chöre, Orchester und Musikvereine ein integraler Bestandteil der Ganztagsangebote werden.

Der Bundesverband Musikunterricht fordert eine stärkere Verankerung förderpädagogischer und inklusionspädagogischer Methoden in der Lehrer:innenausbildung im Fach Musik.

Mit der neuen Resolution positioniert sich der Deutsche Kulturrat zur Debatte um Honorarkräfte in der Bildungsarbeit.

Der Vorstand des Tonkünstlerverbands Berlin gibt freien Musikpädagog:innen einige Empfehlungen zu künftigen Honorartätigkeiten.

Die Arbeitsgemeinschaft der Leitenden musikpädagogischer Studiengänge fordert, den Honorarlehrkräfte der öffentlichen Berliner Musikschulen befristet feste Stellen anzubieten.

In der von der Telekom Stiftung in Auftrag gegebenen Studie wird für Nordrhein-Westfalen ein weiterwachsender Mangel an ausgebildeten Kunst- und Musiklehrkräften prognostiziert.

Die Forschungsinitiative MULEM-EX ergründete explorativ in 70 Studien­projekten, welche Faktoren die Entscheidung gegen ein Studium des Lehramts Musik beeinflussen.

Der Landesmusikrat Schleswig-Holstein fordert finanzielles und strukturelles Engagement für die Integration musikalischer und kultureller Bildung in die Ganztagsschule und benennt Gelingensbedingungen

Der Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein geht auf die Folgen des „Herrenberg-Urteils“ für Honorarverträge und Honorartätigkeiten im regulären Unterrichtsbetrieb an Musikschulen ein.

Vertreter:innen bayerischer Musikverbände haben in einem offenen Brief an Ministerpräsident Markus Söder und Staatsministerin Anna Stolz erneut gegen Kürzungen beim Musikunterricht in der Grundschule

Bundesverband Musikunterricht (BMU) und Verband deutscher Musikschulen (VdM) kritisieren „Details zur PISA-Offensive Bayern“

Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus bekennt sich zu einem Mehr an Deutsch und Mathematik an Grundschulen. Kreative Fächer sollen zusammengelegt werden.

In der Neufassung der Kontingentstundentafel ist kein Mindestkontingent für das Fach Musik formuliert. Es könne damit komplett entfallen und der Mangel an Musiklehrkräften verschleiert werden.

Die Verbände fordern gesellschaftspolitischen Rückhalt für Musik und musikalische Bildung und regen einen breiten
gesellschaftlichen und politischen Diskurs an.

Der Landesmusikrat Hessen gibt Impulse für die Musikpolitik in Hessen und räumt dabei der Teilhabe an musikalischer Bildung Priorität ein.

Der Bundesverband Musikunterricht fordert eine Erhöhung der Studienplätze für Musiklehrkräfte sowie eine bessere Weiterqualifizierung für Seiten- und Quereinsteiger*innen.

Der Verband deutscher Musikschulen warnt vor einem bedrohlichen Mangel an Musik­schul­lehrkräften und fordert verbesserte Beschäftigungs­verhältnisse.

Der Landesmusikrat Bremen fordert die Bildungspolitik und die Schul- und Bildungsbehörden auf, für einen qualifizierten und verpflichtenden Schulmusikunterricht zu sorgen.

Der Deutsche Musikrat zeigt in seiner Stellungnahme in fünf zentralen Feldern Wege für eine bessere musikalische Bildung auf.

Die Kultusministerkonferenz legt nach 2007 und 2013 die dritte Aktualisierung ihrer Empfehlungen vor.

In der Regensburger Erklärung fordert der Verband deutscher Musikschulen eine angemessene Vergütung sowie geeignete Rahmenbedingungen des Lehrpersonals.

Das Deutsche Musikinformationszentrums zeigt, wie sich die Musikschüler*innen auf die 16 Bundesländer verteilen und wie hoch ihr Anteil in verschiedenen Altersgruppen der Bevölkerung ist.

Die Studie des mpfs legt 2021 den Fokus auf die Mediennutzung Jugendlicher während der Corona-Pandemie. 83 Prozent nutzen Streamingdienste zum Hören von Musik, 14 Prozent musizieren selbst.

Der Verband deutscher Musikschulen möchte die Entwicklung einer inklusiven Gesellschaft durch eine inklusive Schul- und Verbandsarbeit unterstützen.

In einem Positionspapier fordert der Verband deutscher Musikschulen finanzielle Unterstützung zur Digitalisierung der öffentlichen Musikschulen.

Die Föderation musikpädagogischer Verbände Deutschlands nimmt eine kritische Bestandsaufnahme der musikalischen Bildungslandschaft vor.

2020 fokussiert die Jugendstudie des mpfs auf die Situation Jugendlicher in der Corona-Pandemie. Die Bedeutung des Musizierens nimmt leicht zu, 23 Prozent musizieren.

Das Institut für Kulturmanagement der PH Ludwigsburg zeigt das Erkenntnisinteresse von Teilnehmenden an Vermittlungsangeboten von Orchestern.

Der Mitteldeutsche Rundfunk fragt nach der Bedeutung von Musik und Musikunterricht während der Corona-Pandemie.

Die Jeunesses Musicales Deutschland appelliert an die Politik, den Jugendorchestern eine Wiederaufnahme ihrer Arbeit während der Corona-Pandemie zu ermöglichen.

Auf der Grundlage der DMR-Studie zum Musikunterricht an Grundschulen geht der Landesmusikrat auf die Situation an den Schulen in Brandenburg ein.

Im Auftrag der JeKits-Stiftung untersucht ein Expertenteam das Programm mit Blick auf Qualität, Teilhabegerechtigkeit und Wirkung auf die kommunale Bildungslandschaft.

Auf Grundlage der Studie "Musikuntericht in der Grundschule" fordern Deutscher Musikrat und Konferenz der Landesmusikräte, dass die Länder den Fachkräftemangel im Fach Musik beseitigen.

Der Verband deutscher Musikschulen fordert Bund und Länder auf, die Musikschulen als Teil der kommunalen Bildungslandschaft zu sichern und mit Investitionsförderungen zukunftsfähig zu machen.

Die Landesfachgruppe Musik NRW von ver.di fordert, Lehrkräfte an Musikschulen im Rahmen des TVöDs anzustellen, um die Musikschularbeit abzusichern und zukunftsfähig zu gestalten.

Mit Vorschlägen zu u. a. einem Abbau von Rollenklischees in der Bildung macht sich der Deutsche Kulturrat gegenüber der Politik für Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien stark.

Landesmusikräte und andere Fachvertreter fordern das Kultusministerium Baden-Württemberg auf, das Singverbot in Schulräumen zur Pandemiebekämpfung zu überdenken.

Zur Beleuchtung der Situation von Beschäftigten im Bereich Musikvermittlung hat das Netzwerk Junge Ohren in Zusammenarbeit mit EDUCULT rund 400 Beschäftigte befragt.

Die Studie, für die 14 Bundesländer Daten zur Verfügung gestellt haben, zeigt die Defizite beim Musikunterricht an den Grundschulen.

Die Untersuchung des mpfs zeigt, dass rund 21 Prozent der Jugendlichen in ihrer Freizeit Musik machen; Mädchen mit 23 Prozent etwas mehr als Jungen mit 19 Prozent.

In dem Positionspapier analysiert der Landesmusikrat NRW die Situation der musikalischen Bildung und gibt Handlungsempfehlungen.

Um die Qualität musikalischer Bildung an Grundschulen sicherzustellen, wendet sich der BMU in einem Positionspapier an die politischen Entscheidungsträger in Bund und Ländern.

Der Deutsche Musikrat wendet sich zusammen mit einigen seiner Mitgliedsverbände gegen eine Neuregelung der Umsatzsteuerbefreiung für Bildungseinrichtungen.

Der Verband deutscher Musikschulen nimmt Stellung gegen eine Neuregelung der Umsatzsteuerbefreiung für Bildungseinrichtungen.

Die Studie der Universität Paderborn und des Instituts für Begabtenforschung untersucht den beruflichen und privaten Lebensweg ehemaliger Teilnehmender an Jugend musiziert.

Das unabhängige Expertengremium Rat für Kulturelle Bildung zeigt in der repräsentativen Studie die Bedeutung von Video-Plattformen für das audiovisuelle Lernen von Jugendlichen.

In dem Positionspapier setzt sich der Bundesverband Musikunterricht für das Lernen und Gestalten mit und über digitale Technologien und Medien ein.

Der Studie des mpfs zeigt, dass Musizieren auf Platz vier der beliebtesten non-medialen Freizeitaktivitäten von Jugendlichen liegt. 22 Prozent üben das Hobby aus.

Sechs Verlagshäuser geben einen repräsentativen Einblick in die Medienwelt von knapp 7,3 Mio. 4- bis 13-jährigen deutschsprachigen Kindern.

Die Dokumentation fasst die Ergebnisse des Fachtags "Bildung stärken" zusammen, an der Vertreter aus Schulen, Verbänden, Vereinen und Behörden in Bayern teilnahmen.

Die Umfrage des Tonkünstlerverbands Bayern gibt Auskunft über Honorare für Unterricht, Musikalische Früherziehung, Elementare Musikpädagogik und Ensemblearbeit.

Auf der Bundesversammlung 2018 fordert der Verband deutscher Musikschulen politische und finanzielle Unterstützung auf dem Weg in die digitale Zukunft.

Der Landesmusikrat Hessen legt mit dem "Musikplan“ eine umfassende Übersicht über das Musikleben in Hessen vor.

Der Landesmusikrat Niedersachsen appelliert an das Land, Defizite bei der Unterrichtsversorung im Fach Musik an Grundschulen abzustellen.

Die Studie der Bertelsmann Stiftung untersucht den Zusammenhang von kultureller Bildung und sozioökonomischem Status.

Der Landesmusikrat Rheinland-Pfalz fordert in seinem Positionspapier eine Anhebung der Landesfördermittel für musikalische Bildung und Amateurmusik.

Die vom Rat für Kulturelle Bildung initiierte Schulleiterbefragung zeigt, dass Musik den Schwerpunkt bei den kulturellen Ganztagsangeboten bildet.

Nach der Untersuchung des mpfs liegt Musizieren an vierter Stelle bei den beliebtesten non-medialen Freizeitbeschäftigungen von Jugendlichen: 24 Prozent machen Musik.

Die repräsentative Studie des Rates für Kulturelle Bildung zeigt eine starke Abhängigkeit der kulturellen Bildung von Kindern vom Bildungshintergrund der Eltern.

Der Bundesverband der Freien Musikschulen fordert von der Bundesregierung, dass freie Musikschulen und der Unterricht in diesen Schulen gefördert wird.

2015 musizieren 29 Prozent der Jugendlichen in ihrer Freizeit - aber fast nur solche aus Haushalten mit einem höheren sozioökonomischen Status, wie die Bertelsmann-Stiftung in ihrer Studie nachweist.

Der Verband deutscher Musikschulen fordert die Träger seiner Mitgliedsschulen dazu auf, den Anteil angestellter Lehrkräfte zu erhöhen.

Der Bundesverband der Freien Musikschulen gibt auf der Grundlage einer Hochrechnung eine Übersicht über Schülerzahlen, Lehrkräfte, Beschäftigungsverhältnisse und Kooperationsmodelle.

Musizieren besitzt nach der Studie des mpfs im Leben von Jugendlichen noch immer einen hohen Stellenwert: 21 Prozent der 12- bis 19-Jährigen sind musikalisch aktiv.

Die Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU im Thüringer Landtag geht u. a. auf den Umfang des erteilten Musikunterrichts und die Weiterbildung von fachfremd unterrichtenden Lehrkräften ein.

Der Bundesverband Musikunterricht fordert eine Stärkung des Musikunterrichts an allgemeinbildenden Schulen, da nur dort alle Kinder und Jugendlichen erreicht würden.

Der Verband deutscher Musikschule geht auf strukturelle, rechtliche und organisatorische Schlüsselfragen im Zusammenhang mit der Integration Geflüchteter ein.

Zur Qualitätssicherung in der Bildung von Kindern im Alter von null bis sechs Jahren gibt die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Handlungsempfehlungen heraus.

Der VdM bekennt sich zum Recht auf qualifizierte Teilhabe an musikalisch-kultureller Bildung und plädiert dafür, die Förderung von Kultur und Bildung als Staatsziel in das Grundgesetz aufzunehmen.

Das Institut für Begabungsforschung stellt im Auftrag der Bertelsmann Stiftung den aktuellen Forschungsstand zur Nutzung von Musik als Medium für Spracherwerb, Zugehörigkeit und Miteinander vor.

Der Sammelband präsentiert die wissenschaftlichen Ergebnisse der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekte zum Programm "Jedem Kind ein Instrument" (JeKi).

Der Bericht der Kultusministerkonferenz thematisiert u.a. die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus dem Bereich Musik zur Gestaltung des Ganztagsangebots.

Wie der mpfs in seiner Studie zeigt, machen 23 Prozent der Jugendlichen in ihrer Freizeit täglich oder mehrmals pro Woche Musik; 25 Prozent der Mädchen und 22 Prozent der Jungen.

Die Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zeigt, dass Jugendliche aus bildungsfernen Elternhäusern erheblich weniger Zugänge zu kultureller Bildung haben als Kinder aus Akademikerhaushalten.

In seiner Erklärung nimmt der Verband deutscher Musikschulen die Inklusion als neuen Bestandteil seines Leitbilds auf.

Der Deutsche Kulturrat kritisiert die zunehmende Erosion der kulturellen Bildung in der Schule durch die Schwächung der künstlerischen Schulfächer.

Die Studie des DIW Berlin zeigt auf der Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels den Zusammenhang von musikalischer und schulischer Bildung.

Für 2014 zeigt die Studie des mpfs, dass 23 Prozent der Jugendlichen täglich oder mehrmals pro Woche musizieren; 26 Prozent der Mädchen und 21 Prozent der Jungen.

Der VdM und die Deutsche Ländergruppe von AIBM setzen auf eine stärkere Zusammenarbeit der Bildungseinrichtungen.

Der VdM vertritt die Leitidee einer inklusiven Gesellschaft, wie sie seit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung von 2009 umzusetzen ist.

Der Arbeitskreis für Schulmusik und der Verband Deutscher Schulmusiker begrüßen die Empfehlungen zur kulturellen Kinder- und Jugendbildung der Kultusministerkonferenz.

Vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen im schulischen Bereich sieht der Deutsche Musikrat die qualitätsvolle Ausbildung des musikalischen Nachwuchses zunehmend gefährdet.

Der Fachbeirat Kulturelle Bildung des Landes Baden-Württemberg gibt Empfehlungen, Ziele und Maßnahmen u. a. für Bildungs- sowie Kunst- und Kultureinrichtungen.

23 Prozent der Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 19 Jahre musizieren in ihrer Freizeit, wie die Jugendstudie des mpfs für 2013 zeigt. Das sind 24 Prozent der Mädchen und 21 Prozent der Jungen.

In der Neufassung der 2007 verabschiedeten Empfehlung werden u.a. die Themen Ganztag, Inklusion, Interkulturalität sowie Verankerung der kulturellen Bildung im Schulcurriculum behandelt.

Der Verband kritisiert die Reformpläne der baden-württembergischen Landesregierung, weil diese eine Profilbildung und Qualitätsentwicklung im künstlerisch-pädagogischen Bereich vermissen ließen.

Der Verband deutscher Musikschulen (VdM) hat die Antworten der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien auf seine Fragen zur Bundestagswahl 2013 veröffentlicht.

In seiner Ansprache unterstrich Gauck die gesellschaftspolitische Bedeutung der Musikalischen Bildung für Deutschland.

Die Dokumentation fasst die Beiträge der Arbeitstagung 2012 des Bayerischen Musikrats zum Thema Musikgeragogik zusammen.

Der Verband deutscher Musikschulen richtet sich mit Wahlprüfsteinen zur Bundestagswahl 2013 an die im Bundestag vertretenen Parteien.

Der Deutsche Musikrat appelliert an alle Akteure aus Zivilgesellschaft und Politik, sich mehr für für die schulische und außerschulische musikalische Bildung in Deutschland zu engagieren.

Anlässlich seines bundesweiten Bildungskongresses entwickelt der Deutsche Städtetag Perspektiven für die zukünftige Bildungspolitik der Städte und Gemeinden.

Die Vereinbarung, die u. a. vom nordrhein-westfälischen Schulministerium und Landesverband der Musikschulen unterzeichnet wurde, aktualisiert die Rahmenvereinbarung von 2003.

20 Prozent der Mädchen und 23 Prozent der Jungen machen in ihrer Freizeit Musik; im Schnitt sind dies 21 Prozent der Jugendlichen im Alter 12 bis 19 Jahre, wie die Studie des mpfs für 2012 zeigt.

Das gemeinsam mit der Konferenz der Landesmusikräte erstellte Papier des Deutschen Musikrats stellt erstmals Daten und Fakten zur Situation der Musikalischen Bildung in allen 16 Bundesländern dar.

In der Abschlusserklärung des 1. Bundeskongresses Musikunterricht fordert die Föderation der musikpädagogischen Verbände Deutschlands ein Konzept für musikalische Bildung an allen Schulen.

Die Konferenz der Landesmusikräte appelliert an die Kultusministerkonferenz, die Ganztagsangebote in Schulen mit mindestens zwei Zeiteinheiten Musikunterricht von Fachpersonal auszustatten.

Bundestagspräsident Norbert Lammert würdigt in seiner Laudatio das von Karl Adamek für Kindergärten entwickelte Singprogramm „Canto elementar“.

Der Bericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung widmet sich u. a. dem Thema „Kulturelle/musisch-ästhetische Bildung im Lebenslauf“.

Der Chorverband in der Evangelischen Kirche in Deutschland fordert die Gewährleistung vorschulischer musikalischer Bildung in Kindergärten sowie flächendeckenden Schulmusikunterricht.

Das Zentrum für Kulturforschung konstatiert in seiner Untersuchung ein geringes Interesse junger Leute für Klassische Musik, Theater und Oper.

Gemeinsam betonen VdM, Verband deutscher Schulmusiker und Arbeitskreis für Schulmusik die große Bedeutung musikalischer Bildung für u. a. Integration und Persönlichkeitsentwicklung.

Die vom Landesmusikrat NRW beauftragte Studie untersucht, welche Angebote für Menschen über 60 Jahren an Musikschulen und Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen bestehen.

Die Antwort der Landesregierung von Schleswig-Holstein auf eine Kleine Anfrage gibt Auskunft über die Versorgung der Schulen des Landes mit musikalischen Fachkräften.

Der Allgemeine Cäcilien-Verband fordert die Gewährleistung vorschulischer musikalischer Bildung in Kindergärten sowie flächendeckenden Schulmusikunterricht.

Musizieren liegt auf Platz fünf der non-medialen Freizeitbeschäftigungen von Jugendlichen, wie die Studie des mpfs für 2011 zeigt. 24 Prozent der Mädchen und 25 Prozent der Jungen üben das Hobby aus.

Der Deutsche Musikrats fordert mehr Bemühen um die musikalische Erziehung in Kinder-Tageseinrichtungen, um allen Kindern unabhängig vom sozialen Umfeld musikalische Bildung zu ermöglichen.

In seiner Resolution fordert der Deutsche Musikrat einen durchgängigen Musikunterricht von der Grundschule bis zur gymnasialen Oberstufe sowie Musikalische Früherziehung durch Fachkräfte.

Die Broschüre zur u. a. vom Landesmusikrat NRW initiierten Tagung zur musikalischen Bildung bringt neben dem Tagungsbericht u. a. Beispiele aus der musikalischen Praxis.

VdM und RKM fordern Bund und Länder auf, bei einem neuen Musik-Bildungskonzept die strukturellen, personellen und finanziellen Bedürfnisse der Musikschulen und Musikhochschulen zu berücksichtigen.

DIe Bundesvereinigung Kultureller Kinder- und Jugendbildung möchte die kommenden Generationen zu Partizipation, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung in der Netzgesellschaft befähigen.

Der Verband deutscher Musikschulen nimmt kritisch Stellung zur Schulzeitverkürzung an Gymnasien.

Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll ab 2011 um eine verstärkte Förderung von Kindern und Jugendlichen - voraussichtlich in Form von individuellen Gutscheinen - ergänzt werden.

Die von der Stiftung Mozarteum Salzburg und der Robert Bosch Stiftung initiierte Studie erfasst den Status quo der Musikvermittlung und bietet Orientierungen für die Praxis.

Das Grundsatzprogramm des Deutschen Musikrats widmet sich den Eckwerten der musikpolitischen Arbeit des größten Dachverbands des Musiklebens in Deutschland.

In zehn Punkten formuliert der vom Landesmusikrat Berlin initiierte Runde Tisch eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Musikalische Bildung.

Durch die Finanz- und Wirtschaftskrise sieht der VdM die kommunale Infrastruktur im Bildungs- und Kulturbereich bedroht und fordert eine Sicherung der finanziellen Handlungsgrundlagen der Kommunen.

Die von der Bertelsmann Stiftung beauftragte Studie weist nach, dass mehr als 60 Prozent der Erzieherinnen in Kindergärten im Bereich musikalische Bildung Fortbildungsbedarf haben.

Der Bericht der Stiftung Jedem Kind ein Instrument informiert über eine Workshop-Reihe, die u. a. zur Herausgabe eines Lehrplans Bağlama des VdM führte.

Der VdM fordert die Beteiligung an den vom Bund geplanten Etatsteigerungen für die musikalisch-kulturelle Bildung sowie die gesetzliche Verankerung der Musikschularbeit in den Ländern.

Der Deutsche Städtetag gibt in einem Positionspapier Leitlinien und Hinweise zur Sicherung und Weiterentwicklung der öffentlichen Musikschulen.

Die vom Deutschen Musikrat herausgegebene Studie zeigt zu dem Thema die bildungspolitischen Vorgaben in den Lehrplänen und -mitteln sowie in der Lehrer(aus)bildung und Unterrichtspraxis auf.

In einem offenen Brief an den Berliner Bildungssenator bringen die Chefdirigenten und Intendanten der Berliner Orchester ihren Protest gegen den Abbau von Schulmusikunterricht zum Ausdruck.

Als Reaktion auf den KMK-Beschluss zur Einführung des Studienbereiches „Ästhetische Bildung“ fordert der DMR einen qualitätsgesicherten und kontinuierlichen Musikunterricht an der Grundschule.

Der vom Landesmusikrat Berlin eingerichtete „Runde Tisch Berliner Musikschulen“ formuliert politische Zielsetzungen, um allen Bewohnern Berlins musisch-kulturelle Bildung zu ermöglichen.

Der Landesmusikrat Brandenburg fordert die Landesregierung auf, das Fach Musik im Curriculum der Brandenburger Schulen als eigenständiges Schulfach fortzuführen.

Der Arbeitskreis für Schulmusik plädiert dafür, verstärkt auch jenen, die durch Populäre Musik sozialisiert wurden, ein musikpädagogisches Studium zu ermöglichen.

Mit den Thesen möchte der Bayerische Musikrat die Notwendigkeit einer kompetenten und allen gleichermaßen zugänglichen Bildungsarbeit im Bereich Musik betonen.

In seiner Eröffnungsrede anlässlich des VdM-Kongresses betonte Bundespräsident Horst Köhler die Bedeutung musikalischer Bildung für die Gesellschaft.

Die Dokumentation fasst die Ergebnisse einer Tagung des Landesmusikrats NRW zusammen, auf der die Entwicklungen der musikalischen Bildung in NRW diskutiert wurden.

Die Studie der Universität München weist erstmals die Bedeutung des Musizierens für eine gesunde Entwicklung junger Menschen nach.

In seiner Stellungnahme warnt der Deutsche Kulturrat vor einer weiteren Beschneidung der künstlerischen Fächer in der allgemeinbildenden Schule.

Der Allgemeine Cäcilien-Verband tritt bei der schulischen musikalischen Bildung für eine Zusammenarbeit mit den Kirchen ein.

Im 4. Jahr nach Einführung des Fächerverbunds „Mensch, Natur und Kultur“ untersucht die Studie des Landesmusikrats Baden-Württemberg die Auswirkungen auf die musikalische Förderung der Schulkinder.

Der Verband deutscher Musikschulen plädiert für seriöse Konzepte bei musikalischen Bildungsoffensiven und fordert, die Infrastruktur der öffentlichen Musikschulen zu stärken.

Der Entwurf des Bayerischen Musikrats soll den Musikplan von 1989 ablösen und stellt das Thema Musikalische Bildung in den Mittelpunkt.

Die Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände appelliert an alle relevanten Entscheidungs- und Verantwortungsträger, die Rahmenbedingungen für musikalische Bildung zu verbessern.

Die ver.di-Landesfachgruppe Musik Nordrhein-Westfalen fordert eine bessere Vernetzung der Musikschulen mit allgemeinbildenden Schulen.

Auf Grundlage der Untersuchung formulieren Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für Bildung und Forschung neue Schwerpunkte zur Förderung leistungsschwacher Schüler.

Mit seinen Forderungen reagiert der VdM auf den Schlussbericht der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland“ des Deutschen Bundestags.

Der Bericht gibt erstmals auf der Basis einer bundeseinheitlichen Definition von Ganztagsschulen einen statistischen Überblick über die Verbreitung der Schulen in Deutschland.

Die Umfrage gibt einen Überblick über die Einschätzung bestehender Kooperationen, die der VdM im Frühjahr 2006 bei seinen Mitgliedsschulen durchführte.

Eine von der PwC-Stiftung initiierte Potenzialstudie untersucht erstmals systematisch Ansätze, Strukturen und Wirkungsweisen von Projekten der kulturellen Kinder- und Jugendbildung.

Der Deutsche Musikrat fordert einen Masterplan „Musizieren 50+“, um die Generationen im dritten und vierten Lebensalter stärker in das kulturelle Leben einzubinden.

Zum Ende der deutschen EU-Ratspräsidentschaft fordert die bkj, kulturelle Bildung verstärkt als Querschnittsaufgabe in den politischen Entscheidungsgremien Europas zu berücksichtigen.

Der Berliner Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung antwortet auf eine Kleine Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen.

Der Verband deutscher Musikschulen dokumentiert die Ergebnisse des Musikschulkongresses 2007 in Mannheim.

Die Kultusministerkonferenz plädiert für eine gemeinsame Agenda aller an der kulturellen Kinder- und Jugendbildung beteiligten gesellschaftlichen Kräfte.

Die Dramaturgische Gesellschaft verabschiedet auf ihrer Jahrestagung eine Resolution, in der sie eine klare Aufwertung der Theater- und Musikpädagogik fordert.

In einer gemeinsamen Erklärung mit den Bildungs- und Lehrer­gewerk­schaften bekennt sich die Kultus­ministerkonferenz zum Ziel der individuellen Förderung von Schülern.

Mit Bezug auf die Berliner Rede „Bildung für alle“ von Bundespräsident Horst Köhler unterstreicht die Konferenz der Landesmusikräte die Bedeutung der musikalischen Frühförderung.

In seiner Grundsatzrede unterstreicht Bundespräsident Horst Köhler unter anderem die identitätsstiftende Wirkung von kultureller Bildung als Chance für Verständigung.

Der Deutsche Kulturrat positioniert sich zu den Auswirkungen des demografischen Wandels und formuliert Forderungen zur Sicherung der Kulturellen Bildung.

In Reaktion auf die vom Bundestag beschlossene Föderalismusreform warnen die JMD vor negativen Folgen für die musikalischen Nachwuchsförderung.

Der Deutsche Bühnenverein fordert die Stärkung der musisch-ästhetischen Bildung an allgemeinbildenden Schulen.

Der Deutsche Musikrat fordert von politischen Entscheidungsträgern, Medien und Musikschaffenden, möglichst differenzierte Zugänge zur Musik zu ermöglichen.

Der Verband deutscher Musikschulen fordert, die gemeinschaftliche Verantwortung für die Bildungspolitik zu erhalten und bundesweit geltende Bildungsstandards zu schaffen.

Die Kultusministerkonferenz beschreibt den Stand der fachdidaktischen Diskussion und die sich daraus ergebenden Zielperspektiven für die Abiturprüfung im Fach Musik.

Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung stellt Erfolge in der Bildungsreform fest.

Die Landesverbände verständigen sich auf Qualitätsstandards in der musikalischen Bildung.

Die kulturpolitische Gesellschaft warnt davor, Modellprojekte aufzugeben.

Die Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung fordert Mittel für den Kinder- und Jugendplan von der Bundesregierung ein.

In diesem Kompendium bündelt der Deutsche Musikrat grundlegende Stellungnahmen zu musikalischer Bildung.

Der Deutsche Musikrat fordert, dass Musikunterricht sich an den Interessen von Kindern und Jugendlichen ausrichtet und verschiedene Genres abdeckt.

Die Jeunesses Musicales Deutschland plädiert für mehr Kooperationen und höhere Mobilität in der musikalischen Bildungslandschaft.

Die Konzeption Kulturelle Bildung III des Deutschen Kulturrats enthält Beiträge von musikalischen Verbänden aus den Jahren 1998-2005.

Der Bundespräsident ehrt Laienchöre und -orchester für ihr 100-jähriges Bestehen.

Landesmusikrat, Kultusministerium und Musikschulen verständigen sich darüber, dass musikalische Bildung den Regelunterricht ergänzen soll.

Erste Ergebnisse des 1. Jugend-KulturBarometers heben die Rolle des sozialen Umfelds für kulturelle Interessen hervor.

Der Verband fordert mehr Musikunterricht und verstärkte Zusammenarbeit mit außerschulischen Akteuren.

Prof. Dr. Hans Bäßler gibt ein Interview zum Kongress "Bundesschulmusikwoche 2004".

Die Veranstalter bitten den Internationalen Musikrat der UNESCO, die Förderung fortzuführen.

Der Städte- und Gemeindebund NRW und der Landesmusikrat NRW geben eine gemeinsame Erklärung zur Musikerziehung im Elementarbereich ab.

Der Verfassungsschutz und die Landesregierung NRW analysieren den Inhalt einer vor Schulen verteilten Rechtsrock-CD.

Der Landesmusikrat und das Bildungsministerium Brandenburg verständigen sich über Bedingungen und Qualitätssicherung.

In ihrer Rede würdigte die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Renate Schmidt, die gesellschaftliche Bedeutung des Wettbewerbs.

In seinem Positionspapier hält der Deutsche Musikrat Leitperspektiven für außerschulische Kooperationen fest.

Der Dachverband wehrt sich gegen Kürzungen der Fördermittel.

Der Bundespräsident hebt den Wert der Musik für Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftlichen Zusammenhalt hervor.

Im Abschlussbericht des Projektes "Förderung der Musikkultur bei Kindern" zieht die Bertelsmannstiftung eine außerordentlich positive Bilanz.

Der Spitzenverband fordert künstlerische Sparten zur Mitgestaltung auf.

Gerd Eicker, Vorsitzender des Verbandes deutscher Musikschulen (VdM), nimmt Stellung zur Situation kultureller Bildung.

Die Verbände geben eine gemeinsame Antwort auf Fragen zur Kulturpolitik im Bildungsbereich.

Die Dokumentation eines Symposiums in Nordrhein-Westfalen stellt Kooperationsprojekte vor.

Der Bundespräsident fordert zu mehr kultureller und musikalischer Bildung in Schulen auf.

In einer Modellrechnung für die Jahre 2002-2015 stellt die Kultusministerkonferenz besonderen Bedarf für musische Fächer fest.

Die Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung veröffentlicht ein Grundsatzpapier zum Gestaltungsauftrag der kulturellen Bildungsträger.

Der Bundespräsident spricht über die förderliche Wirkung und den gesellschaftlichen Wert des Musizierens.

Mit einem Forderungskatalog zur musikalischen Bildung richtet sich der Deutsche Musikrat an alle Akteure mit gesellschafts- und bildungspolitischer Verantwortung.

Der Verband fordert flächendeckend höhere Qualität im Musikunterricht an allgemeinbildenden Schulen.

Verbände und Ministerien in Nordrhein-Westfalen beschließen Grundsätze für kooperative musikalische Bildung.

Die Kommission fordert zu Transferprojekten auf und schlägt Jahresthemen vor.

Die Bundesregierung antwortet auf die Kleine Anfrage der FDP-Fraktion und verweist auf die Zuständigkeiten der Länder und Kommunen.

Udo Krzyzynski und Dr. Hendrike Rossel präsentieren Ergebnisse einer Befragung des Verbands deutscher Musikschulen.

Die neue Präsidentin hebt anstehende bildungspolitische Themen hervor.

Landes-Musikverbände fordern in einem gemeinsamen Positionspapier eine stärkere Verankerung musikalischer Bildung an Schulen.

Die Initiative des Landesmusikrates Hamburg setzt sich gegen Kürzungen in der Schulmusik zur Wehr.

Der Landesverband der Musikschulen (LVdM) und das Land Rheinland-Pfalz einigen sich auf vertragliche Bedingungen.

Der Landesmusikrat Rheinland-Pfalz stellt eine Handreichung zur Vernetzung von Kooperationspartnern bereit.

Lehrende an Musikschulen und allgemeinbildenden Schulen beschließen eine engere Zusammenarbeit, um den Stellenwert der musikalischen Erziehung zu stärken.

Der Deutsche Kulturrat fordert Bund, Länder und Kommunen auf, dass die Kulturelle Bildung als wesentlicher Bestandteil der Bildungspolitik weiterentwickelt und verstärkt wird.

In seiner Rede macht Hans Bäßler vom Verband der Schulmusiker deutlich, warum Musikunterricht in Bildungsplänen fest verankert werden muss.

Die Weimarer Deklaration der Europäischen Musikschul-Union stellt ein Leitbild für eine zeitgemäße Musikschul-Politik in den Mitgliedsstaaten vor.