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Im Rahmen des Reeperbahn Festivals 2024 hat das Forum Musikwirtschaft ein gemeinsames Positionspapier mit elf zentralen Forderungen für eine starke Musikwirtschaft veröffentlicht.

Ein breites Bündnis an Verbänden appelliert an die Bundesregierung, dem vorliegenden Entwurf der KI-Grundverordnung der EU zuzustimmen.

Nach über drei Jahrzehnten soll der Musikinstrumentenpreis eingestellt werden. Der Deutsche Musikrat fordert Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zum Erhalt und Ausbau des Preises auf.

Der Deutsche Musikrat fordert vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie ein Maßnahmenpaket zur nachhaltigen Sicherung des kulturellen Lebens.

Mit Vorschlägen zu u. a. einem Abbau von Rollenklischees in der Bildung macht sich der Deutsche Kulturrat gegenüber der Politik für Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien stark.

Die Studie des Deutschen Kulturrats gibt einen Überblick über die Berufe in Kultur und Medien und zeigt, wie viele Erwerbstätige es dort gibt und was sie durchschnittlich verdienen.

26 Bundes- und Landesverbände aus Musik und Darstellender Kunst sehen Nachbesserungsbedarf bei den Corona-Hilfen für Soloselbständige, da diese nicht deren Lebensrealität entsprächen.

Der Deutsche Musikrat warnt im Zusammenhang mit den geplanten Abkommen TTIP, CETA und TiSA vor einer Entwurzelung kultureller Identitäten und einem Zurückdrängen der Daseinsvorsorge.

Der Deutsche Musikrat fordert die Bundesregierung auf, die Chancen und die Herausforderung der Digitalisierung zu einem Themenschwerpunkt der kommenden Legislaturperiode zu machen.

In dem Positionspapier gibt die GEMA die Ergebnisse von zwei Gesprächsrunden mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages wieder.

Der Deutsche Kulturrat begrüßt den Plan, die pauschale Besteuerung ausländischer Künstler, die in Deutschland auftreten, europarechtsfest zu machen.

Die Publikation fasst die Ergebnisse eines vom Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie und der Staatskanzlei des Landes NRW veranstalteten internationalen Kongresses zusammen.