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50 niedersächsische Musikverbände und weitere kulturelle Akteur:innen kritisieren die neuen Richtlinien zur Musikförderung des Landes Niedersachsen für 2025.

Der Deutsche Kulturrat legt eine Stellungnahme zum Bundeskulturförderprogramm NEUSTART KULTUR vor.

Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Schleswig-Holstein legt seine Datensammlung zur Kulturförderung der Jahre 2017-2021 vor.

Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gibt einen Überblick über die Musikförderung des Bundes in Hinblick auf die verschiedenen Genres.

In der Erklärung legen die Kulturminister der Länder als Grundlage ihrer Zusammenarbeit ein Bekenntnis zur kulturellen und künstlerischen Freiheit fest.

Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen stellt die Instrumente der Kulturförderung vor.

Der Bericht des Ministeriums für Justiz, Kultur und Europa des Landes Schleswig-Holstein weist für 2013 bis 2016 eine 20-prozentige Erhöhung des Kulturhaushalts aus.

Die Dachverbände des Musiklebens in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Bayern nehmen Stellung zu TTIP und TiSA.

Das Gutachten, das im Auftrag der SPD-Bundestagsfraktion erarbeitet wurde, zeigt potenzielle Themenbereiche und Kriterien einer zukünftigen Musikförderkonzeption auf.

In ihrer Antwort auf eine Große Anfrage der SPD-Bundestagsfraktion geht die Bundesregierung u. a. auf Ziele und Kriterien der Musikförderung ein.

Vor dem Hintergrund drohener Kürzungen bei den Kulturausgaben der Städte und Gemeinden fordert die Kulturpolitische Gesellschaft eine bessere gesetzliche Absicherung der kommunalen Kulturförderung.

Der Deutsche Kulturrat befragt die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien zu ihren kulturpolitischen Vorhaben und Planungen im neu gewählten Deutschen Bundestag.