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Der Verband FREO kritisiert, dass bei freien Ensembles und Orchestern vor allem kurzfristige künstlerische Projekte gefördert werden statt langfristige verlässliche Strukturen.

Die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen kritisiert die Aufgabe des bisherigen Solidarprinzipgs zugusten von überwiegend kommerziell ausgerichteten Inkasso-Verteilungsregeln.

Der Deutsche Musikrat empfiehlt als Honoraruntergrenze für einen Tagessatz für selbstständige Musiker:innen 300 Euro für die Jahre 2025/26, hält als eigentlich auskömmliche Untergrenze jedoch einen

Die Studie bescheinigt Personen in Kultur- und Kreativberufen häufig ein niedriges Einkommen und eine fehlende soziale Absicherung.

Die vom Deutschen Musikrat formulierten Honorarempfehlungen sollen Anwendung bei öffentlich geförderten Projekten und Institutionen finden.

Im Fokus der Befragung und Sekundäranalyse durch Prognos steht der Status-Quo bei den Soloselbstständigen und hybrid Erwerbstätigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft.

Mit der neuen Resolution positioniert sich der Deutsche Kulturrat zur Debatte um Honorarkräfte in der Bildungsarbeit.

Der Deutsche Kulturrat legt mit dem Papier eine Positionierung zum wertschätzenden Arbeiten und respektvollen Miteinander im Kunst-, Kultur- und Medienbereich vor.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbstständigenverbände fordert eine Überarbeitung des Jahressteuergesetzes 2024, damit u. a. musikalische Bildung weiterhin erschwinglich bleibt.

Der Vorstand des Tonkünstlerverbands Berlin gibt freien Musikpädagog:innen einige Empfehlungen zu künftigen Honorartätigkeiten.

Zwölf international berühmte Musikerinnen und Musiker schließen sich dem Protest gegen die Schließung des Instituts für Alte Musik an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar an.

Die Forschungsinitiative MULEM-EX ergründete explorativ in 70 Studien­projekten, welche Faktoren die Entscheidung gegen ein Studium des Lehramts Musik beeinflussen.

Anlässlich der Studienergebnisse zu Machtmissbrauch an der HMTM hat die Hochschule sieben Handlungsfelder mit Maßnahmen gegen Machtmissbrauch, Diskriminierung und sexualisierte Gewalt formuliert.

Die vom IPP München erstellte Studie ist die erste Vollerhebung in Deutschland über Machtmissbrauch an einer Musikhochschule mit repräsentativem Anspruch.

Die Studie analysiert u. a. die künstlerischen Aktivitäten von Pop-Musiker:innen in Nordrhein-Westfalen, ihre ökonomische und professionelle Situation sowie die Inanspruchnahme von Förderungen.

Der Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein geht auf die Folgen des „Herrenberg-Urteils“ für Honorarverträge und Honorartätigkeiten im regulären Unterrichtsbetrieb an Musikschulen ein.

Der Förderverein Musikwirtschaft NRW, der Landesmusikrat NRW und PRO MUSIK üben Kritik an der Studie „Die deutsche Musikindustrie: Investitionen und Zahlungen an Künstler*innen“.

Das Forderungspapier wurde in Zusammenarbeit von mehr als 30 Studierendenvertretungen verschiedener Hochschulen verfasst und unterzeichnet.