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Neben der Schule möchten viele Kinder und Jugendliche ein Instrument erlernen oder in einem Ensemble musizieren. Das Angebotsspektrum dafür ist groß.

Musikunterricht fördert kreative Gestaltungsprozesse und öffnet musikalisch-ästhetische Erfahrungsräume. Doch seit Jahren mangelt es in Deutschland an ausgebildeten Fachlehrkräften.

Seit der Corona-Pandemie boomen Fortbildungen im Netz. Für Musikschaffende gibt es viel Auswahl und viele Vorteile, aber auch einige Nachteile gegenüber Präsenzveranstaltungen.

Die vom Deutschen Musikrat formulierten Honorarempfehlungen sollen Anwendung bei öffentlich geförderten Projekten und Institutionen finden.

Ob ausübend oder vermittelnd: Für viele musikalische Arbeitsfelder gibt es Fort- und Weiterbildungsangebote für unterschiedliche Zielgruppen.

Die Landesfachgruppe Musik NRW von ver.di fordert, Lehrkräfte an Musikschulen im Rahmen des TVöDs anzustellen, um die Musikschularbeit abzusichern und zukunftsfähig zu gestalten.

Die Studie, für die 14 Bundesländer Daten zur Verfügung gestellt haben, zeigt die Defizite beim Musikunterricht an den Grundschulen.

Die Umfrage des Tonkünstlerverbands Bayern gibt Auskunft über Honorare für Unterricht, Musikalische Früherziehung, Elementare Musikpädagogik und Ensemblearbeit.

Die Umfrage von ver.di zeigt, dass die Zahl prekärer Beschäftigungsverhältnisse gestiegen ist und feste Stellen weiterhin in Honorarverhältnisse umgewandelt werden.

Die Studie analysiert den Stand der Umsetzung des Bologna-Prozesses im Bereich der Musiklehrerausbildung an bundesdeutschen Universitäten auf der Grundlage von 15 Leitfadeninterviews.

Die Kultusminister der Länder haben sich auf die inhaltlichen Anforderungen für das Lehramtsstudium verständigt, um für Vergleichbarkeit und Flexibilität von Studierenden zu sorgen.