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Die Umfrage von Höme, an der über 120 Festivals teilgenommen haben, benennt die Probleme der Branche und zeigt Ansätze zur Bewältigung der Herausforderungen auf.

Um ein datengestütztes Bild der am stärksten wahrgenommenen Themen der Festivalzukunft zu gewinnen, führte das Netzwerk Höme im April/Mai 2021 eine Umfrage unter über 36.000 Fans durch.

Die Studie zur Situation der Livemusikspielstätten stellt die Musikclubs mit ihren wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Kennzahlen dar (Stand 2019).

Die Fraktion Die Linke des Deutschen Bundestags fordert, Clubs als kulturelle Einrichtungen anzuerkennen und für sie Kulturschutz als Teil der Erhaltungsordnung einzuführen.

Die vom Verband Unabhängiger Musikunternehmen beauftragte Studie untersucht und bewertet 13 Musikportale u. a. in den Kategorien Künstlerpräsentation, Promotion, Social Media und Finanzen.

Die im Auftrag des Bundesverbands Musikindustrie durchgeführte Studie zeigt für das Jahr 2009 einen deutlichen Rückgang der illegalen Musikdownloads.

In seiner Rede hob Kulturstaatsminister Bernd Neumann die tragende Rolle der Musikwirtschaft und die Wichtigkeit der Novellierung des Urheberrechts hervor.

Die im Auftrag des Bundesverbands Musikindustrie durchgeführte Untersuchung liefert u. a. Daten zur Hardware-Ausstattung, dem Kopieren von Musik und zur Nutzung von Downloads.

In seiner Rede zog Kulturstaatsminister Neumann ein positives Resümee zum einjährigen Bestehen der Initiative Musik und ging auf das Thema Urheberrechtsverletzungen ein.

In seiner Rede zur Eröffnung der Popkomm auf dem Berliner Messegelände am 19. September 2007 stellte Staatsminister Bernd Neumann die "Initiative Musik" vor.

Die im Auftrag der Deutschen Phonoverbände jährlich durchgeführte Untersuchung liefert detaillierte Daten zu Hardware-Ausstattung, Brennen und Speichern von Musik sowie Nutzung von Downloads.

Wie die Studie des IFPI zeigt, hat sich bei einer Gesamtzahl von weltweit 498 legalen Musikangeboten die Zahl verfügbarer Musiktitel im Vergleich zum Vorjahr auf über 4 Millionen verdoppelte.

Kulturstaatsminister Bernd Neumann unterstreicht die Bereitschaft der Bundesregierung, die Rahmenbedingungen für deutsche populäre Musik nachhaltig zu verbessern.

Zum siebten Mal hat die GfK im Auftrag der deutschen Phonoverbände 10.000 Personen im Rahmen Ihres Konsumentenpanels zu Ihrem Brenn-/ Downloadverhalten befragt.

Die IFPI-Studie zeigt u a., dass die Zahl legaler Downloads 2006 weltweit im Vergleich zum Vorjahr um 169 Prozent auf 419 Millionen angestiegen ist.

Die GfK-Untersuchung stellt fest, dass die deutsche Bevölkerung zunehmend Musik kopiert und herunterlädt.

Die neue Studie zeigt, dass die Kopien und Downloads von Kino- und Spielfilmen rasant zunehmen.

Die erste repräsentative Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung zeigt, dass die Hälfte der Bevölkerung über private Kopiermöglichkeiten für Musik und Spielfilme verfügt.