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Anlässlich seines bundesweiten Bildungskongresses entwickelt der Deutsche Städtetag Perspektiven für die zukünftige Bildungspolitik der Städte und Gemeinden.

Die Vereinbarung, die u. a. vom nordrhein-westfälischen Schulministerium und Landesverband der Musikschulen unterzeichnet wurde, aktualisiert die Rahmenvereinbarung von 2003.

Der Deutsche Tonkünstlerverband setzt sich mit einem 11-Punkte-Papier für die Bedeutung der Freien Musikpädagogen und deren Beitrag für die musikalische Bildung ein.

20 Prozent der Mädchen und 23 Prozent der Jungen machen in ihrer Freizeit Musik; im Schnitt sind dies 21 Prozent der Jugendlichen im Alter 12 bis 19 Jahre, wie die Studie des mpfs für 2012 zeigt.

Das gemeinsam mit der Konferenz der Landesmusikräte erstellte Papier des Deutschen Musikrats stellt erstmals Daten und Fakten zur Situation der Musikalischen Bildung in allen 16 Bundesländern dar.