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Der Deutsche Tonkünstlerverband begrüßt die Initiative der GEMA, ihre Förderstrukturen anzupassen, mahnt jedoch zugleich die Wahrung kultureller Vielfalt an.

Die Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen kritisiert die Aufgabe des bisherigen Solidarprinzipgs zugusten von überwiegend kommerziell ausgerichteten Inkasso-Verteilungsregeln.

Wer ein Werk, das noch nicht gemeinfrei geworden ist, über den privaten Rahmen hinaus nutzen möchte, muss um Erlaubnis fragen. Das gilt selbst für kleine Ausschnitte.

Auf einer Privatveranstaltung ist es meist problemlos möglich, urheberrechtlich geschützte Musik zu spielen. Anders sieht es im öffentlichen Raum aus.

Musikaufnahmen sind im Internet leicht zugänglich. Doch nicht immer darf die Musik heruntergeladen werden. Voraussetzung ist die legale Veröffentlichung der Inhalte auf der Plattform.

Das Urheberrecht schützt die Werke der Literatur, Wissenschaft und Kunst, darunter Werke der Musik. Damit soll eine angemessene Entlohnung der Urheber:innen und Künstler:innen sichergestellt werden.

Die GEMA definiert zehn ethische und rechtliche Grundsätze für ein faires und nachhaltiges Zusammenspiel von menschlicher Kreativität und generativer künstlicher Intelligenz.

Mit der neuen Resolution positioniert sich der Deutsche Kulturrat zur Debatte um Honorarkräfte in der Bildungsarbeit.

Der Deutsche Musikrat legt ein Follow-up seines Living Papers von 2023 vor, nachem die EU mit der „KI-Verordnung“ einen grundlegenden Rahmen für den Einsatz von KI in Europa gesetzt hat.

Die Vereinigung Songwriter und der Deutsche Textdichter Verband plädieren für mehr Transparenz bei der Verteilung von Geldern im Streaming und bei der Nutzung von Musikdaten beim KI-Training.

Der Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein geht auf die Folgen des „Herrenberg-Urteils“ für Honorarverträge und Honorartätigkeiten im regulären Unterrichtsbetrieb an Musikschulen ein.

Der Förderverein Musikwirtschaft NRW, der Landesmusikrat NRW und PRO MUSIK üben Kritik an der Studie „Die deutsche Musikindustrie: Investitionen und Zahlungen an Künstler*innen“.

Die von der GEMA und SACEM in Auftrag gegebene Studie untersucht die Auswirkungen generativer Künstlicher Intelligenz auf die Musik- und Kreativbranche. Chancen und Herausforderungen werden analysiert

Der Deutsche Musikrat stellt Forderungen in den Bereichen Urheberrecht, Musikrezeption, Medienkompetenz und Ausbildung im Zusammenhang mit der Nutzung von KI auf.

Im Kontext des Gesetzesvorhabens der Europäischen Union zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz (AI Act) dringt der Kulturrat auf die Berücksichtigung der Belange von Künstler*innen.

Die Initiative Urheberrecht plädiert für eine Klarstellung von Regelungen im AI-Act des Europäischen Parlaments.

Die Initiative Urheberrecht kritisiert die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke zum Training von KI-Systemen und gibt Empfehlungen u. a. für den europäischen AI Act.

Der Deutsche Kulturrat bittet die Bundesregierung zu überprüfen, ob bestehende Schrankenregelungen für Text und Data Mining die Nutzung geschützter Werke für das Training von KI-Systemen abdeckt.

Mehrere Musikverbände, darunter Pro Musik und unisono, machen Vorschläge für die Regulierung künstlicher Intelligenz zum Schutz urheberrechtlich geschützter musikalischer Werke.

In einem offenen Brief fordert die Initiative Urheberrecht, die missbräuchliche Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke zur Erstellung KI-generierter Erzeugnisse zu unterbinden.

Mit Verweis auf fehlende Aussagen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich des Urheberrechts im Koalitionsvertrag bündelt der Kulturrat offenstehende Fragen seiner Mitglieder.

Die GEMA sieht eine unzureichende Beteiligung von Musikschaffenden an Streaming-Erlösen und fordert eine faire Verteilung innerhalb der Musikbranche.

Das Vervielfältigungsrecht für Noten geschützter Werke haben die Urheber bzw. die Musikverlage. Wer solche Noten vervielfältigen möchte, muss daher um Erlaubnis bitten.

Der Deutsche Musikrat betont gegenüber dem Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz seine Bedenken gegenüber der geplanten Urheberrechtsreform.

Insbesondere wegen der geplanten Einführung einer vergütungsfreien Schranke (Musikzitat) fordert der Deutsche Musikrat eine Nachbesserung bei der Urheberrechtsreform.

Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags diskutieren, welche Auswirkungen eine ins Grundgesetz aufgenommene Staatszielbestimmung zur Kultur hätte.

Das Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb untersucht in Kooperation mit dem Munich Center of Internet Research das Nutzerverhalten im Internet u. a. in Hinblick auf Musik.

Nach dem Bericht des IFPI sind Urheberrechtsverletzungen für die Musikindustrie ein zentrales Problem, das u. a. durch das Hören nicht-lizenzierter Angebote verursacht wird.

Die vom Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) in Auftrag gegebene Studie befasst sich mit direkten und indirekten Einnahme- und Arbeitsplatzverlusten durch Produktpiraterie.

In ihrer Rede erläuterte Grütters die wichtige kulturpolitische Dimension des Urheberrechts und skizzierte notwendige Maßnahmen zur Anpassung des Urheberrechts an das digitale Zeitalter.

Vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung der Medienwelt plädiert der Deutsche Musikrat für internationale Abkommen zur finanziellen Sicherung künstlerischer Leistungen.

Gemeinsam appellieren die Musikräte Deutschlands, Österreichs und der Schweiz an die Europäische Union, Ausnahmen für Kunst, Kultur und Wissenschaft im Anwendungsbereich von TTIP zuzulassen.

In der Resolution fordert die Deutsche Orchestervereinigung, dass der Kulturbereich aus dem Geltungsbereich von TTIP ausgeschlossen wird.

In dem Positionspapier unterstreicht die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien die Bedeutung des Urheberrechts für digitale Zugangs- und Verwertungswege von Kunst und Kultur.

Das von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Auftrag gegebene Gutachten zeigt, dass TTIP die kulturelle Vielfalt in Deutschland und Europa bedrohen könnte.

33 Organisationen der Initiative Urheberrecht setzen sich für eine Modernisierung des Urheberrechts ein, damit Urheber und Künstler im digitalen Zeitalter von ihrer Kunst leben können.

Die Initiative Urheberrecht fordert, die Verhandlungsmacht von Urhebern, ausübenden Künstlern und Verwertungsgesellschaften zu stärken.

Der Deutsche Kulturrat behandelt u. a. die Themen Schutz des Urhebers, Schrankenregelungen, Nutzung von verwaisten und vergriffenen Werken sowie die Kompetenz der Verwertungsgesellschaften.

Die für u. a. den Bundesverband Musikindustrie erstellte zweite DCN-Studie untersucht Nutzergewohnheiten beim digitalen Medienkonsum und Einstellungen der Konsumenten zu Urheberrechtsverletzungen.

Im Rahmen seiner Jahrestagung 2012 fordert der Deutsche Musikverleger-Verband eine Anpassung des geltenden Rechts an das digitale Zeitalter und die dadurch bedingte veränderte Medienrezeption.

Der Deutsche Bühnenverein spricht sich dafür aus, die Aufzeichnung von Aufführungen und deren Nutzung für die digitale Kommunikation zur Information der Öffentlichkeit zu erleichtern.

Mit elf Thesen setzt sich der Landesmusikrat Nordrhein-Westfalen dagegen ein, Musik im Internet zu verwerten, ohne die Zustimmung der Urheber einzuholen.

Die Projektgruppe Urheberrecht der Enquete-Kommission befasst sich mit einer Bestandsaufnahme des Urheberrechts und dessen technischen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen.

Kulturstaatsminister Bernd Neumann sprach in seinem Grußwort über Chancen und Risiken der Digitalisierung u. a. in Bezug auf das Urheberrecht.

Zur Bewältigung des digitalen Wandels in der Musikwelt stellt der Deutsche Musikrat fünf Forderungen zum Schutz kreativer Leistungen auf.

Kulturstaatsminister Bernd Neumann legt ein 12-Punkte-Papier zum Schutz des geistigen Eigentums im digitalen Zeitalter vor.

Bun­des­jus­tiz­mi­nis­te­rin Sa­bi­ne Leu­theus­ser-Schnar­ren­ber­ger bezieht am 14. Juni 2010 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Stellung zur Re­form des Ur­he­ber­rechts.

Der Deutsche Musikrat fordert die Bundesregierung auf, die Chancen und die Herausforderung der Digitalisierung zu einem Themenschwerpunkt der kommenden Legislaturperiode zu machen.

Kulturstaatsminister Bernd Neumann erinnerte daran, dass die Medien als Kulturgut unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes stehen und thematisierte dabei auch ausführlich das Urheberrecht.

In seiner Rede hob Kulturstaatsminister Bernd Neumann die tragende Rolle der Musikwirtschaft und die Wichtigkeit der Novellierung des Urheberrechts hervor.

In dem Positionspapier gibt die GEMA die Ergebnisse von zwei Gesprächsrunden mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages wieder.

In seiner Rede zog Kulturstaatsminister Neumann ein positives Resümee zum einjährigen Bestehen der Initiative Musik und ging auf das Thema Urheberrechtsverletzungen ein.

In einem Offenen Brief an Angela Merkel hat sich der Präsident des Deutschen Komponistenverbands, Jörg Ewers, für die Belange der Musik-Urheber auf europäischer Ebene eingesetzt.

Kulturstaatsminister Bernd Neumann geht auf die Gründung der "Initiative Musik" ein und weist auf die Situation und Relevanz der Verwertungsgesellschaften hin.

Rund 200 Kreative fordern Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem offenen Brief dazu auf, den Schutz kultureller Werke in der digitalen Welt zur „Chefsache“ zu machen.

Ein Zusammenschluss von Rechteinhabern, darunter GEMA und GVL, fordert Nachbesserungen bei dem Regierungsentwurf.

Der Deutsche Komponistenverband setzt sich für eine angemessene Beteiligung von Urhebern an den mit ihren Produkten erwirtschafteten Umsätzen ein.

Staatsminister Bernd Neumann nimmt in seiner Rede u. a. Stellung, zur Situation der Printmedien und zur laufenden Reform des Urheberrechts.

Nach Auffassung der Phonoindustrie wird der Regierungsentwurf an einigen Stellen den Anforderungen einer vielfältigen technologischen Entwicklung nicht gerecht.

Der Spitzenverband äußert sich in der Diskussion um die Urheberrechtsreform nach EU-Richtlinie.

Der Deutsche Komponistenverband fordert deutliche Änderungen am Referentenentwurf zugunsten der Urheber.

Die FDP-Bundestagsfraktion beantragt eine Auswertung der Urheberrechtsreform und deren Weiterführung.

Das Bundesjustizministerium stellt Überarbeitungen des zweiten Entwurfs zum Urheberrecht nach EU-Richtlinie vor.

Das Forum der Rechteinhaber hält striktere Vorschriften in Bezug auf Privatkopien für nötig.

Die Kultusministerkonferenz sieht Probleme für Bibliotheken und den Bildungsbereich.

Der Deutsche Kulturrat nimmt Stellung zu den Vorschlägen des Bundesjustizministeriums und sieht weiteren Handlungsbedarf.

Das Institut für Urheber- und Medienrecht stellt einen Vergleich der aktuellen Rechtslage und des Referentenentwurfs der Urheberrechtsnovelle bereit.

In der Urheberrechtsreform nach EU-Richtlinie veröffentlicht das Bundesjustizministerium einen neuen Vorschlag.

Das Bundesjustizministerium stellt Eckpunkte des "zweiten Korbs" in der Urheberrechtsreform vor.

Der Deutsche Kulturrat kommentiert die Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament und den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss.

Die Bundesregierung antwortet auf die Kleine Anfrage der FDP-Fraktion, dass sie eine Bewertung und Änderung der Urheberrechtslage noch nicht für geboten hält.

Die FDP-Fraktion bittet die Bundesregierung um Auskünfte zu praktischen Folgen der Urheberrechtsreform.

Eine Mitteilung der Europäischen Kommission stellt die Ergebnisse von Sondierungen zwischen 1995 und 2022 vor.

Rolf Bolwin kritisiert, dass die Interessen der Theaterschaffenden in der Gesetzesnovelle unberücksichtigt bleiben.

Der Deutsche Kulturrat bezieht Stellung zu ausstehenden Regelungen zum Schutz und der Nutzung geistigen Eigentums.

Verbände halten weitere Verbesserungen am Urheberrecht für nötig, um Märkte funktionsfähig zu halten und kreative Leistungen zu sichern.

Bundesjustizministerin Brigitte Zypries spricht bei einer Auftaktveranstaltung über offene Fragen in der Urheberrechtsreform.

Der Bundestag erhält fachliche Zustimmung zu den Gesetzesentwürfen, die Vorgaben der WIPO und der EU umsetzen sollen.

Eine Broschüre der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI) warnt vor illegalen Kopierpraktiken.

Die Bundesregierung schlägt einen Gesetzestext vor, der die wichtigsten Anforderungen der EU-Richtlinie umsetzen soll.

Der Deutsche Kulturrat stimmt dem Vorschlag in einer Stellungnahme in weiten Teilen zu.